Schulgeschichte

1900
Mädchenschule
1900 Bau der Mädchenschule mit Kloster, Kinderbewahranstalt und Suppenküche . Die Schwestern vom Orden der „Armen Schulschwestern“, die 1854 nach Peiting kamen und die Kindergartenbetreuung sowie den Schulunterricht übernahmen, zogen in die oberen Stockwerke des Gebäudes.
1900
1938/39
Volksschule Peiting
Mit Schuljahresbeginn 1938/39 trat an Stelle der Mädchen- (und Knaben-) schule die „Volksschule“ Peiting- 1939 setzte man die klösterlichen Lehrkräfte ab und ersetzte diese durch weltliche.
1938/39
1944/45
Flüchtlingsquartier
1944 und 1945 diente die Mädchenschule als Quartier für schlesische Flüchtlinge, später als Lazarett. Unterricht fand sporadisch in Wirtshäusern oder in privaten Haushalten statt.
1944/45
1978
Kloster Peiting wird aufgehoben
Am 1. August 1978: Das Kloster Peiting wurde aufgehoben und die Schulschwestern nach München beordert.
1978
1979/1980
Umbau der Mädchenschule
Umbau der Mädchenschule in das heutige Gebäude. Die Mädchenschule wird heute für Kurse der Volkshochschule, hauptsächlich aber für den Unterricht der Mittelschule Peiting genutzt.
1979/1980
1961/62
Planung einer neuen Schule
Vorhaben eines Schulhausneubaus aufgrund steigender Schülerzahlen im Gemeinderat besprochen
1961/62
1961
Kauf des Anwesens
Kauf des Anwesens (Bachstraße 14) für 31 000 DM und Austausch von Grundstücken mit zwei Anwohnern.
1961
1963
Finanzierung des Vorhabens
Zur Finanzierung war es notwendig, dass die ganze Bevölkerung der Gemeinde mithalf: Die Steuern wurden 1963 angehoben – Gewerbesteuer auf 300%, Grundsteuer auf 200%.
1963
1965/66
Bau des "neuen" Schulhauses
Das „neue“ Schulhaus mit 12 Klassenzimmern wurde gebaut.
1965/66
2009
Sanierung der MS Peiting
Sanierung der Mittelschule Peiting
2009